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Jesus ist überall und kann uns in jedem Menschen begegnen! Das war die große Botschaft des letzten Neulandgottesdienstes.

Das spannende Anspiel nahm die Gottesdienstbesucher mit in die ärmliche Wohnung von Tolstois einsamem Schuhmacher Vater Martin. Gott hatte am Weihnachtsabend zu ihm gesprochen und seinen Besuch angekündigt… Ohne es zu bemerken, ist der Schuhmacher an diesem Tag dreimal Gott begegnet, denn Jesus sagt: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25, 40)

Aus dieser Geschichte lernen wir, dass es wichtig ist, mit dem Herzen zu sehen, Menschen in Not, Armut oder Trauer in Liebe zu begegnen, ihnen zu geben, was sie am dringendsten brauchen. Neben materiellen Dingen ist das auch oft Zeit und Mitgefühl. Was bräuchte unsere krisengeschüttelte Welt mehr als das?

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Herzlich gedankt wird für die Spenden an Gemüse, Obst und Blumen zum Erntedankfest insbesondere unseren Gärtnerinnen und Gärtnern! Auch in diesem Jahr zogen sie mit ihrer historischen Fahne ein. Unter Leitung von Frau Simone Lau wurde aus den Gaben ein beeindruckendes Füllhorn gestaltet, was besonders gut von der Empore zu sehen war.

Einiges an Gemüse wurde gegen Spende für Brot für die Welt von Besuchern mitgenommen. Über die übrigen Gaben freuten sich der Katharinenhof Großhennersdorf und über die Tafel die Ukrainische Gemeinschaft in Zittau.

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Lustig war´s und besinnlich – der Neulandgottesdienst am 25.8.24.

Wer ist der langsamste und wer schafft vielleicht gerade dadurch das, was wichtig ist?“

Neulandgottesdienst 1Neulandgottesdienst 1Neulandgottesdienst 1Mit dieser Frage lässt sich der von vielen fleißigen und kreativen Händen vorbereitete Familiengottesdienst zusammenfassen. Aufgeführt wurde dabei ein putziges Anspiel, in dem die kleine Schnecke Tinchen gerade dadurch einen Wettlauf gewinnt, weil sie sich aufhalten lässt und vielen anderen Tieren helfend zur Seite steht.

Neulandgottesdienst 2Neulandgottesdienst 2Mit dem anschließendem gemeinsamen Essen und Spiel und Spaß war es wieder ein gelungener und schöner Neulandgottesdienst.

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Teilnehmende der Orgelakademie 2024Zum Siebzehnten Mal fand in Zittau die Sommerorgelakademie an der großen Jehmlich-Schuster-Orgel der Johanniskirche statt.

Bereits zwei Monate davor waren alle Plätze ausgebucht. Professor Martin Strohhäcker aus Dresden erwies sich einmal mehr als hochkompetenter Dozent, der jeden Teilnehmer dort abholt, wo er/sie gerade steht. Die Altersspanne reichte von 17 bis 73 Jahren, vom Orgelschüler bis zum Konzertorganisten.

Immer wieder ist es erstaunlich, wie die Teilnehmer innerhalb weniger Tage über sich hinauswachsen und am Ende ein abwechslungsreiches Konzertprogramm entstanden ist.

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Seniorenausfahrt 2024Seniorenausfahrt 2024

Am 13. August fand die Ausfahrt des Seniorenkreises statt. Nach der Busreise stärkten sich die Damen und Herren bei Kaffee und Kuchen in Großschönau.

In fröhlicher Runde wurde so manches besprochen und viel gelacht.

Aus dem Kreis selber war der Wunsch gekommen, die Kirche und die Kanitz-Kyaw'sche Gruft in Hainewalde genauer anzuschauen. Interessiert verfolgten die Teilnehmer, wie und warum dieses Kunstwerk entstand und was es uns heute sagen kann.

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Der Familienchor singtBeim TaufgedächtnisDer Familienchor singt

„Glänzende Aussichten – lasst uns träumen“ unter diesem Motto stand das diesjährige Gemeindefest und beschäftigte sich mit der Bewahrung der Schöpfung.
So stand auch im Gottesdienst, der einmal wieder durch den fröhlichen Familienchor mitgestaltet wurde, Gottes gute und schöne, aber auch bedrohte Schöpfung im Mittelpunkt. Die Bedrohung durch den Menschen machte und macht auch die Karikaturenausstellung, die am Ende des Gottesdienstes feierlich durch Friedemann Herbig eröffnet wurde, deutlich.

Die Ausstellung wird eröffnetEva in Aktion Kantor Dette singt

Doch mit Optimismus und Verantwortungsbewusstsein begingen wir das weitere Gemeindefest im Gemeindesaal und im Garten. Die Teilnehmenden erwartete ein vegetarisches Mittagessen, eine Schatzsuche für die Kinder, nachdenkenswerte Lieder von Klaus Zimmermann, zwei Diskussionsrunden, das Gestalten einer Collage, der Posaunenchor und – nicht zu vergessen – Lucia und Carlos, die zwei frechen Handpuppen.

Zum Schluss wurde bei schönem Wetter der neue Grillplatz eingeweiht. Alles in allem ein gelungenes, fröhliches und auch nachdenkliches Gemeindefest.

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Welche Freude, wenn am ersten Sonntag im Monat so viele der Einladung ins Kirchencafé folgen! Danke an alle fleißigen Helfer, die dies immer wieder ermöglichen. Verstärkung im Team können wir auch weiter brauchen

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Allzu oft sind wir wie er: schnell dabei, aber am Ende ängstlich und feige… Dennoch traut Jesus gerade ihm zu, seine Gemeinde zu gründen. So können wir Mut schöpfen und fröhlich Gemeinde sein – auch wenn wir manchmal an unsre Grenzen stoßen.

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Ein besonderer Höhepunkt war wieder das Krippenspiel mit insgesamt 22 Beteiligten (16 Kinder und 6 Erwachsene).

Vielen Menschen konnte in der Johanniskirche das Wunder der Weihnacht an Heilig Abend nahegebracht werden und wer es verpasst hatte oder es noch einmal erleben wollte, hatte dazu am 7. Januar im Gemeindesaal die Gelegenheit.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle nochmals an alle Krippenspieler!

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Vier Tage lang besuchten viele Menschen die Zittauer Johanniskirche, die sonst eher selten in eine Kirche gehen.

Die völlig analoge Lichtinstallation der Künstlerin Claudia Reh und die ganz unterschiedlichen Orgelimprovisationen mit Joevan de Mattos Caetano, Matthias Eisenberg, Jörg Wachler und Tobias Scheetz schufen jeden Tag eine neue faszinierende Atmosphäre.  Der verfremdete Kirchenraum und die Offenheit des künstlerischen Angebotes schlugen eine Brücke zwischen Kirchgemeinde und (Stadt-)Gesellschaft. Wertvoll die vielen Begegnungen und Gespräche.

Dank an die Kooperationspartner und Geldgeber. Und ein besonderes Dankeschön an die Ehrenamtlichen, die teils bis in den späten Abend für die Besucherinnen und Besucher da waren.

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Auch dieses Jahr wurde der Altar in der Johanniskirche zum Erntedank wieder liebevoll geschmückt.

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„Das habe ich doch gar nicht so gemeint!“ - Wie leicht passieren Missverständnisse und wie leicht entstehen dadurch ernste Konflikte. Damit beschäftigte sich der Neulandgottesdienst im November, aber er blieb nicht dabei stehen, sondern rief dazu auf, statt Mauern Brücken zu bauen!

 

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Fast dreißig große und kleine Leute aus dem Gebirge, aus 7-Kirchen und Zittau machten sich Ende Oktober auf den Weg ins tschechische Riesengebirge. Gemeinsam bedachten wird das Gebet, sprachen über unsere Erfahrungen und gaben ihm Raum.

Kurz, aber intensiv, war die Zeit mit einem gemeinsamen Spaziergang zu einer Kapelle, einem Lagerfeuer, gemeinsamen Liedern und einem Gottesdienst in der wunderschönen Bergkirche mit einer tschechischen Gruppe zusammen.

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Vier fröhliche Tage mit 25 Kindern und 6 Helfern verbrachten wir wie alljährlich im schönen Lückendorfer Rüstzeitheim und genossen zusammen die Gemeinschaft, geistliches Auftanken und den schönen Herbstwald. Als am Ende die Kinder gefragt wurden, was ihnen besonders viel Spass gemacht hat, gab es viele Kreuzchen, die meisten aber bei den kreativen Angeboten.

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Viele fröhliche Menschen feierten am 2.7.23 bei schönstem Wetter das Gemeindefest.
Am Anfang stand ein Familiengottesdienst, in dem die Geschichte von Josef und seinen Brüdern schauspielerisch dargestellt wurde.

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Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben die Junge Gemeinde besucht.

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Kinder, Eltern und Mitarbeiter fanden sich am 21.4.23 in Ostritz zusammen, um miteinander das Passahfest zu feiern. Schritt für Schritt kamen die Kinder dem Geheimnis von Befreiung und Neuanfang, das wir Ostern feiern, an diesem Wochenende auf die Spur und durften dann bei einem Festgottesdienst das erste Mal das Abendmahl einnehmen.

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Ostermontag 2023 in der Johanniskirche: Feierliche Verabschiedung von Pfarrerin Margrit Mickel in den Ruhestand.

Möge der segnende Christus weiterhin seine Hände über sie halten.

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Der Familiengottesdienst an Palmsonntag erzählte von zwei Schwestern, die sich Gutes tun, ohne voneinander zu wissen... Der Legende nach ist an diesem Ort der geschwisterlichen Begegnung Jerusalem entstanden – die Stadt, die die Stadt des Friedens sein soll.

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Im Gottesdienst am 19.März haben sich unsere Konfirmanden vorgestellt.

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In der 1.Woche der Winterferien trafen sich in Zittau rund 20 Kinder aus unseren Schwesternkirchgemeinden und der katholischen Gemeinde, um gemeinsam das Rätsel der „Salzmenschen und Jesusfreunde“ zu lösen. Mit spannenden Erzählungen aus der Apostelgeschichte kamen wir ihnen auf die Spur. Wir haben uns ausserdem gefragt, an welchen Stellen in unserem Alltag wir Salzmenschen und Jesusfreunde sein können und welche Aufträge und Aufgaben damit verbunden sind.

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Überraschend viele haben sich am Sonnabend, dem 18. 3. 23 beim Arbeitseinsatz rund um die Weberkirche beteiligt und jetzt kann der Frühling kommen. Der Kinder- und Jugendausschuss und die Jugendberatung hatten eingeladen. Es war im weitesten Sinne ein generationsübergreifendes und ökumenisches Miteinander, denn auch viele Ukrainer*innen haben sich engagiert eingebracht. Vielleicht kann es ein Startschuss für mehr Begegnung sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein großes Dankeschön allen Helfern!

 

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Eine voll besetzte Kirche und ein Engel, der immer alles besser weiß, dazu natürlich seine

Engelschar, Maria und Josef, drei Hirten, drei weise Frauen aus dem Morgenland und ja, auch

Kaiser Augustus und König Herodes mit ihren Ehefrauen, sie alle waren dabei, an Heilig Abend, und staunten und grübelten wohl auch ein wenig über das Geheimnis von Weihnachten.

Am Ende schaut Engel Gabriel auf das Jesuskind und muss feststellen: „Herr, du hast recht gehabt! Es ist sehr schön so! Aber – werden die Menschen es verstehen?!“ Und Gott beruhigt ihn: „Besser als du denkst! Besser als du denkst!“

Mit viel Lust und Freude am Spielen wurde dann das Krippenspiel noch einmal am 15. Januar im Gemeindesaal aufgeführt. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden!

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„Binde deinen Karren an einen Stern…“ Im Familiengottesdienst am Ersten Advent wurde Pfarrer Ansgar Schmidt in den Ruhestand verabschiedet…

In der anschließenden Festrunde im Gemeindesaal überbrachten viele Gemeindeglieder, Freunde und Gäste in fröhlicher und berührender Weise ihre guten Wünsche…

Im Rückblick auf vielfältige Aktivitäten wurde auch klar: hier wird eine große Lücke bleiben… aber dankbar wollen wir uns erinnern. Und all unsere Segenswünsche mögen sich erfüllen…

 

 

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Am Sonntag, 10. Juli, war Zeit zum Feiern, Singen, Beten, Beisammensein.

Nach einem berührenden Neulandgottesdienst mit der Verabschiedung von Simone Lau und einem neuen Abendmahlstisch und Lesepult in der Johanniskirche ging's ins Gemeindehaus zu Kaffee und Kuchen und einem spannenden, sehr unterhaltsamen Stationenspiel zu den zwölf Monaten eines Jahres.

Ein gelungenes Gemeindefest, das bis spät in den Abend ging.

 

Danke den Leuten vom Kinder- und Jugendausschuss, dem Kirchenkaffee-Team, dem Neuland-Team und allen anderen fleißigen Helferinnen und Helfern!

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In den zurückliegenden Jahren haben die Schwestern und Brüder der römisch-katholischen, der methodistischen, der benachbarten polnischen katholischen und der evangelisch-lutherischen Gemeinde regelmäßig am Palmsonntag den grenzüberschreitenden ökumenischen Kreuzweg gemeinsam begangen. Der letzte gemeinsame Kreuzweg fand 2019 statt. Obwohl für 2020 schon alle Vorbereitungen getroffen waren, mussten wir unser Vorhaben coronabedingt für 2020 absagen und auch für 2021 ausfallen lassen.
Durch die Besserung der Coronalage konnten wir nun- allerdings recht kurzfristig- in diesem Jahr wieder einen Kreuzweg durchführen. Dieser Situation geschuldet, gelang es aber nicht, eine grenzüberschreitende Veranstaltung mit unseren polnischen Geschwistern zu organisieren. Unter anderem lag es an dem Tod von Pfr. Korab in Porajow, der Neubesetzung der Priesterstelle und die coronageschuldete fehlende Kontaktaufnahmemöglichkeit mit dem neuen Priester.
Mit dem Hintergrund des aktuellen Ukrainekrieges und um nach 2-jähriger Pause diese Tradition „am Leben zu erhalten“, sind wir miteinander am 10.April einen

ÖKUMENISCHEN KREUZWEG FÜR DEN FRIEDEN

gegangen.
Die zu der Zeit aktuelle Ausstellung der Fastentücher war uns Anregung, an 3 Stationen

  • Klosterkirche / Fastentuch aus der Gartenkirche Hannover

  • Johanniskirche / Fastentuch von Freiburg/Breisgau

  • Marienkirche / Kopie des Turiner Grabtuches

in einer meditativen Andacht miteinander zu beten, zu singen und still zu werden. Im Zeichen des vorangetragenen Holzkreuzes haben ca. 70 Teilnehmer den Weg zwischen den Stationen schweigend beschritten.

Wir sind hoffnungsvoll, im nächsten Jahr wieder einen grenzüberschreitenden ökumenischen Kreuzweg, gemeinsam mit unseren polnischen Schwestern und Brüdern, begehen zu können.

Im Namen des Vorbereitungsteams
Bettina Tschirner-Hönel und Thomas Grieger

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Am Sonntag, den 2. Oktober sind wir als Gruppe innerhalb unserer Kirchgemeinde das erste Mal gemeinsam pilgern gegangen. Nach einem Gebet vor der Klosterkirche, wo auch Alle eine echte Jakobsmuschel bekamen, begab sich unser doch recht fröhlicher Trupp auf den Weg in Richtung Eckartsberg. In Radgendorf fand dann die Morgenandacht statt. Inzwischen hatten wir herrliches sonniges Herbstwetter, so dass wir fröhlich unser Morgenlied singen konnten.
Danach ging es weiter in gemeinsamen Schweigen, was auch eine gute Erfahrung war.
Insgesamt hatten wir elf Kilometer geschafft, als wir in Hirschfelde ankamen.
Ich möchte jetzt nicht jede Wegstation beschreiben, sondern sagen, dass mir diese Pilgerwanderung gefallen und gut getan hat. Es war eine neue Art, Gemeinde zu erleben und ich würde eine Wiederholung schön finden.

 

 

 

 

 

Vielen Dank an Alle, die mit geholfen haben bei der Vorbereitung und unterwegs.

Judith Nicolai

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Anhalten – Halt finden - im Neulandgottesdienst konnten wir den Psalm 23 mit allen Sinnen erleben. An vier Stationen sind wir diesem Psalm begegnet: in der grünen Aue mit frischem Wasser, beim Durchschreiten des finstern Tals, bei der Salbung und beim Teilen von Brot und Weintrauben.

Weitergefeiert haben wir dann im Pfarr-garten. Dankbar und ein wenig wehmütig haben wir uns dort von unserer Gemeinde-pädagogin Christiane Sidon verabschiedet.

Das Mitbring-Buffet war wie immer vielfältig und lecker, es gab Gelegenheiten zum Spielen, zum Basteln und endlich wieder die Möglichkeit zu Gesprächen und Begegnungen von (unbedecktem) Angesicht zu Angesicht.

Danke an alle die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

viele Grüße - Margrit Mickel

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Gottes Segen, Christiane Sidon!

Eine Familienwanderung auf dem Barfußweg bleibt in Erinnerung wie auch die Verabschiedung von Familie Sidon beim NeulandGottesdienst am 11. Juni…

Abschiedswege mit unserer Gemeindepädagogin Christiane Sidon und ihrer Familie: Wanderung, Neulandgottesdienst und das anschließende Beisammensein.
„Augenblicke, die lange nachklingen… Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 8 Familien aus unserer Gemeinde auf den Barfußweg Mittelherwigsdorf zu erkunden.
Es war wunderbar den Boden unter den Füßen zu spüren und aufregend den Fluss zweimal zu durchqueren. Wer hilft wem oder muss ich doch erstmal auf mich aufpassen?
Nach dem Picknick und einer Geschichte konnten wir fast nicht mehr aufhören Lieder zu singen.

Das nächste Mal gern mit allen spazier- oder wanderfreudigen aus der Kirchgemeinde.

Bleibt behütet, Christiane Sidon“

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Mit einem großen Dankeschön wurde im Dezember unsere langjährige Mitarbeiterin Rose Hannemann in den Ruhestand verabschiedet. Viele Jahre im Café 22 (von 1997 – 2005), in der Jugendberatung (seit 2006), im Kinder- und-Jugend-Ausschuß tätig und zusätzlich als Prädikanten gestaltete und prägte sie vielfältig die Arbeit unserer Gemeinde.

Mit ein paar Bildern erinnern wir uns gemeinsam an diese Zeit…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir wünschen Gottes Segen für ihren weiteren Weg.

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„Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns geht gar nicht´s, ohne uns geht´s schief!“ so sangen wir mit den Kindern im ersten Kindergottesdienst im neu gestalteten Raum in der Johanniskirche.

Und genau der Zuspruch zu dieser Liedzeile wurde spürbar durch die vielen Unterstützer beim Crowdfunding und die fleißigen Hände vom Kinder- und Jugendausschuss. Es ist schön zu sehen, dass es auch euch/Ihnen wichtig ist, dass die Kinder einen besonderen Ort für sich in der Johanniskirche haben und spüren, dass sie in der Gemeinde wichtig sind. Dankeschön!

Es ist zwar schon viel geschafft, aber Einiges wird auch noch ergänzt werden. Die Wand wurde farbenfroh gestaltet, ein Spiel-plateau gebaut, Regale eingerichtet, Kissenbezüge genäht und liebevolle Kleinigkeiten gestaltet.

Inzwischen sind der zusätzliche Heizstrahler, ein bunter Kreisteppich für die Raummitte und ein gemaltes Bild an der Wand noch hinzugekommen.

Wir freuen uns, wenn ihr/Sie mal hineinschauen.
C. Sidon

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Andacht am Dreiländerpunkt 2020

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Sommerkirche: vier Abende in der Ferienzeit in gemütlicher Runde unter dem Motto: "Trotz Corona - Corona zum Trotz". Es wurde vorgelesen, am Feuer gesungen, es gab interessante Unterhaltungen und wilde Spiele - und viel gelacht wurde auch.

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Gottesdienst unter besonderen Umständen - Foto: I. Kulke

Foto: I. Kulke

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Alles im Corona-Modus… wir sind sehr dankbar, dass wir am 20. September endlich unseren Konfirmationsgottesdienst feiern konnten. Manches in diesem Gottesdienst war anders, aber trotzdem feierlich und schön.

Das Wesentliche für die neun Jugendlichen war wie immer: sie haben „Ja“ zum christlichen Glauben gesagt und es wurde ihnen der Segen Gottes zugesprochen. Und Dank unserer nicht nur sehr schönen, sondern auch sehr großen Johanniskirche, konnten neben der Gemeinde auch alle Gäste der Konfirmanden diesen Gottesdienst mitfeiern.

Konfirmiert wurden: Selma Soukup, Bruno Ridder, Valentin Matthey, Magdalena Kempe, Helene Kempe, Tabea Hensel, Greta Gubisch, Jason Gretschel, Katharina Balcar.

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Unser Ostergarten 2021 der Zittauer Johanniskirche.

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Plakette vom NABU - Lebensraum KirchturmAuch bei der Johanniskirche schauen die Falken täglich vorbei und nisten häufig auch, nachdem die Dohlen flügge sind.

 

 

 

 

Einmal vier...Im Februar erst geleert, wurden sie ab März besiedelt und bebaut.Auf dem Klosterkirchturm nisten höflich Turmfalken. Hier ein Bild von 2017, direkt unter dem Ziffernblatt in Richtung Klosterhof.

Diese Plakette wurde heute der Kirchgemeinde und dem Museum für die Turm Pflege überreicht "Lebensraum Kirchturm". In den Türmen der Johanniskirche und der Klosterkirche brüten Wildvögel. Die Möglichkeit dafür hat unser Türmer seit Jahren geschaffen, damit Falken, Käuzchen oder Dohlen brüten können...

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Am 10.Juli 2020 wurde Bezirkskatechet Tobias Richter in einem Gottesdienst in der Johanniskirche Zittau feierlich aus seinem Dienst im Kirchenbezirk verabschiedet. Seit 2002 war Tobias Richter für die Arbeit der Gemeindepädagog*innen im Kirchenbezirk verantwortlich. Auch die Planung des Religionsunterrichtes in den Grund- und Oberschulen und Gymnasien war ein Schwerpunkt. Tobias Richter wird ab 1. August 2020 Studienleiter für Religionspädagogik – Oberschule und Medienpädagogik – am Theologisch-Pädagogischen-Institut (TPI) in Moritzburg. Wir wünschen ihm und seiner Familie Gottes reichen Segen für die neuen Aufgaben.

(Foto „ Tobias Richter“ und Bildrechte: Tobias Richter)

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Im letzten Jahr konnten wieder zwei Krippenspiele aufgeführt werden: für die kleineren Kinder und Jungen Familien in der Apostelkirche, für die Größeren in der Johanniskirche.

Krippenspieler auf dem Altarberg - Foto: A. SchmidtKleine Engel - Foto: A. SchmidtDie Krippenspieler der Apostelkirche - Foto: C. Sidon

Wir waren begeistert von der Zahl der SpielerInnen, von der Atmosphäre bei den Proben und von den Aufführungen!

Ein ganz herzliches Danke an alle, die mitgespielt, mitgestaltet und mitgeholfen haben!

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Alle konnten sich am Herrlichen Herbstwetter erfreuenOktobersonneUnterwegs im Isergebirge

 

 

 

 

 

 

 

 

Knapp 20 Personen hatten sich am 11. Oktober auf den Weg nach Izerka, Kleiniser gemacht, um ein gemeinsames Wochenende zu erleben.

Wir waren sehr gut untergebracht im Hotel Panskydum. Am Freitagabend wurden wir mit einem Planspiel zum Thema Kirche konfrontiert. Es ging darum, in Gruppen zu überlegen, welche Bausteine für eine Kirche der Zukunft am wichtigsten sind. Bausteine waren z.B. „Orientierung an Jesus“, „Gebet“, „Gerechtigkeit“, „Hoffnung“, usw.

Der Abend klang aus mit guten Gesprächen und fröhlichen Liedern.

Am Samstag ging es hinaus in die herrliche Natur von Klein Iser. Drei Wandermöglichkeiten von unterschiedlicher Länge wurden angeboten. Alle konnten sich am herrlichen Herbstwetter erfreuen.

Am späten Nachmittag wurde das Planspiel vom Vortag mit einer Versteigerung der Bausteine fortgesetzt. Dabei war am wichtigsten, dass alle über die verschiedenen Vorstellungen von Kirche ins Gespräch gekommen sind.

Und abends wurde gespielt und gesungen. Es tat gut, die Gemeinschaft zu erleben. Am Sonntag schließlich bereiteten alle in mehreren Gruppen den Gottesdienst vor, den wir dann miteinander gefeiert haben. Viele waren berührt und begeistert von diesem Erlebnis. Am Ende stand der Wunsch vieler: so ein Gemeindewochenende sollte es öfter geben! Und ein Dank an die, die es vorbereitet und organisiert haben.

Im Herrenhaus sind alle gut untergekommenGute Gespräche und fröhliche Lieder am Abend

 

 

 

 

 

 

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Alle können sich mit ihren persönlichen Kärtchen ins Gemeindeseil einbinden.Trommelklänge und Gesang Der Chor singt zum Gottesdienst in der KlosterkircheDer geschmückte TaufsteinSehr plastisch wird die Geschichte mit dem Seil erzähltDer kleine Oskar wird getauftFeiern im PfarrgartenTrommelgruppeEs werden Tischleuchter gestaltetAuch für die Kleinsten ist was dabeiBunte Vielfalt am 'Eine-Welt'-StandCornelius zeigts uns - let´s work togetherKlosterhofserenadeAn der reich gedeckten Kafeetafel - Zeit zum gemütlichen SchwaztEin toller Abschluss eines wunderbaren Festes

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